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Dior Brillen und Sonnenbrillen

Schöne Frau mit DIOR Sonnenbrille und Strohhut. Optiker Gronde, Augsburg

Kühne Eleganz und vollendete Weiblichkeit. Das sind die Brillen und Sonnenbrillen von Christian Dior. Wenn Sie wirklich etwas ganz Besonderes suchen….

Christian Dior Brillen - Haute Couture für Ihre Augen

Schon mit seiner ersten Kollektion in 1947 versetzte Christian Dior die sparsame und praktische Nachkriegsgesellschaft in Erstaunen. Seine Entwürfe waren opulent, kompromisslos elegant, kühn, absolut feminin und konsequent unpraktisch. Unpraktisch sind unsere Dior-Brillen nicht, im Gegenteil. Auch hier steht die Marke für hochwertige Materialien und hervorragende Verarbeitung. Allerdings kann es sein, dass Sie für Ihre Dior Brille ein etwas größeres Brillenetui benötigen und die größere Handtasche wählen werden – aber auch dafür hat Christian Dior viele elegante Lösungen…

Übrigens: Seit 1970 macht das Haus Dior auch Herrenmode, denn neben jede elegante Frau gehört …. Die Herrenbrillen von Dior präsentieren sich unter der Marke DiorHomme als echte Diors: Extravagant, hochwertig, elegant und eben männlich.

Christian Dior - der abergläubische Visionär

Christian Dior (1905-1957) kam aus wohlhabendem Haus und wollte eigentlich Architekt werden. Er war ein begabter Zeichner und Maler. Als das elterliche Industrieunternehmen infolge der Weltwirtschaftskrise in Insolvenz ging, begann Dior für die Modebeilage der Zeitung Le Figaro Hutmode zu entwerfen und später Modeskizzen für die großen Modehäuser. Seine ersten Kleider entwarf er ab 1938 für den Pariser Modeschöpfer Robert Piguet. Eines dieser Kleider erregte auf dem letzten großen Ball in Paris vor dem Zweiten Weltkrieg die Aufmerksamkeit seines späteren Investors Marcel Boussac. Vielleicht war es aber auch die Trägerin des Kleiders, eine brasilianische Jet-Setterin, die ausgerechnet Coco Chanel dem reichen Textilfabrikanten Boussac vorstellte.

Nach dem Krieg arbeitete Dior drei Jahre lang zusammen mit Pierre Balmain für das Modeteam von Lucien Lelong bis 1946 endlich das Maison Dior gegründet wurde, von eben jenem vermögenden Textilfabrikanten Marcel Boussac. Die erste Dior-Kollektion wurde 1947 vorgestellt.

Wussten Sie, dass erst seine geschätzte Kartenleserin Madame Delahaye ihn davon überzeugen konnte, Boussacs Angebot anzunehmen? Dior war sehr abergläubisch und umgab sich mit Glückssternen, vierblättrigen Kleeblättern und seiner Lieblingsblume, dem Maiglöckchen. Er soll sogar in den Saum jeden Kleides seiner ersten Kollektion, die er Blütenkelch-Kollektion nannte, eine getrocknete Maiglöckchenblüte eingenäht haben. Wenige Jahre später folgte dann konsequenterweise die Maiglöckchen-Kollektion.

Dior zelebrierte eine radikale Abkehr vom Mangel und der Sparsamkeit der Nachkriegszeit und der dadurch geprägten praktischen Mode. Er feierte die Weiblichkeit mit opulenten Kreationen, edlen Materialien, engen Korsagen, langen Handschuhen, Wagenrad-Hüten und Röcken in verschwenderischer Stofffülle. Das brachte ihm durchaus die Kritik einiger Zeitgenossen ein und eben jene Coco Chanel, die vor dem Krieg den so wichtigen Kontakt zu Boussac hergestellt hatte, sagte später über Diors Kleider: „Diese schweren, steifen Kleider, die nicht einmal in einen Koffer passen, lächerlich …“

Diors Kollektionen schlugen ein wie eine Bombe, sie erfüllten alle Sehnsüchte der Frauen in den Nachkriegsjahren – Traumkleider eben. Lange konnte Dior sich nicht daran freuen. Der leidenschaftliche Esser starb 10 Jahre nach seiner ersten Kollektion vermutlich an einem Herzinfarkt. Sein Nachfolger wurde der junge Yves Saint Laurent, den Dior 1953 zu seinem Assistenten gemacht hatte.

Am Ort des ersten Dior-Ateliers in der Avenue Montaigne in Paris befindet sich noch heute der Flagshipstore des Unternehmens, und schmückt sich immer wieder gern mit Glücksternen.

Wenn Sie ein bißchen in der Geschichte von Christian Dior stöbern wollen, empfehlen wir Ihnen die Seite „Dior in Geschichten“ auf dior.com. Viel Spaß dabei.

 

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