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Franka erzählt: Meine erste Brille mit 40. Im Blog von Optiker Gronde

Meine erste Brille mit 40

Warum hab ich das nicht schon viel früher gemacht! Franka erzählt.

Ich habe mich ewig gegen eine Brille gewehrt - ganz schön blöd.

Ich bin zu jung für meine erste Brille

Hier sitze ich und schreibe – mit BRILLE – und sehe SUPER. Hallo? „Was für ein Wunder“ denken sich jetzt bestimmt viele – "sie sieht mit Brille super. Das ist doch nichts Besonderes?!"

Oh doch! Denn der Weg bis dahin war wirklich beschwerlich. Warum? Hm – weil ich mich lange dagegen gewehrt habe, meine Augen überhaupt testen zu lassen. Beinahe 40 Jahre. Es reicht doch schon, wenn man älter wird, dachte ich, und die Brille macht mich bloß noch älter. Soooo alt bin ich nun doch noch nicht, dass ich schon eine Brille brauche – ICH DOCH NICHT! Ich sehe alles noch super…. Das habe ich mir wirklich eingeredet.
Und wie es das Leben so will, lande ich im neuen Job im Büro – beim Augenoptiker!!!

Wer beim Augenoptiker arbeitet - oder: der ersten Brille ganz nah....

Ich sehe täglich die schönsten Brillenfassungen – aber das überzeugt mich noch lange nicht. Erst nach Monaten am PC – die Augen zusammenkneifend – schwant es mir. Lass deine Augen besser mal prüfen, denke ich, jetzt sitzt du doch an der Quelle.
Gesagt – Getan. Ich will es schließlich schnell hinter mich bringen. Und dann warte ich gespannt auf die Antwort der Augenoptikerin. Ich höre sie schon – Deine Augen sind bestens, da fehlt rein gar nichts. Sie ist schließlich meine Kollegin – traut sich doch gar nichts anderes zu sagen. Will es sich doch mit mir nicht verscherzen. Oder?

Aber weit gefehlt. Die Stärke ist es nicht, aber eine Hornhautverkrümmung, die sich gewaschen hat. Schluchz… Sie hat ja nur Ihren Job gemacht und das auch noch gut…
Na Bravo – eine Brille muss her. Ich will natürlich am liebsten eine, die ich nicht bemerke – also so, als hätte ich gar keine nötig bzw. auf der Nase… die ist auch tatsächlich schnell gefunden.

Dann schnell zurück in mein Büro – das dauert ja jetzt erst mal – also noch die letzte brillenfreie Zeit genießen. Da ist es übrigens Montag. Am Mittwoch heißt es, meine Brille liege auf meinem Schreibtisch für mich bereit! WAS? Haben wohl in der Werkstatt alles für mich stehen und liegen lassen? Oder denken dort wahrscheinlich, mit 40 eilt es besonders? Ich fasse es nicht.

Den ganzen Vormittag schleiche ich um die Brille herum – bloß nicht zu nahe kommen. Aber die Erwartungen der Kolleg:innen sind groß – ein leichter Druck baut sich auf – bin ich bereit? Ich muss. Ich hole die wirklich wunderschöne Brille aus der Schachtel – und dann – Tata – setze ich sie auf.

Oh Gott - ich sehe alles scharf

Uiih - welch ein Schreck – ich sehe so gut, alles scharf. Am PC ein Traum- nichts verschwimmt. So ganz traue ich der „Wunderbrille“ noch nicht, aber nach ein paar Wochen muss ich sagen, meine Lebensqualität hat sich enorm gebessert. Keine Stirnfalten mehr, der Nacken ganz entspannt – ich fühle mich irgendwie relaxed. Beim Autofahren erkenne ich wieder jedes Schild von weitem, und nachts sehe ich viel klarer und fühle mich sehr viel sicherer. Und nach und nach finde ich mich mit Brille total cool.

Und das ist noch nicht alles! Ich bekomme überall Komplimente, wie gut ich doch mit Brille aussehe. Erst noch zweifelnd, ob "gut" vielleicht das neue Wort für alt sein könnte, nehme ich die Komplimente dann doch dankend an und freu mich einfach darüber.
Warum also fast 40 Jahre diese falsche Eitelkeit???

Franka Ohnmacht

Geht es Ihnen so ähnlich wie Franka? Zögern Sie nicht länger und lassen Sie ihre Augen checken. Wir sind sicher, wir finden auch die richtige Brillenfassung für Sie!